Votivgaben sind individuelle Votivgaben, die der Kirche von Einzelpersonen mit einer bestimmten Bitte oder zum Dank übergeben werden. Votivgaben drücken die größten Ängste und Sorgen des Einzelnen aus. Votivgaben tauchen im 17. und 18. Jahrhundert in der Oberschicht auf und verbreiten sich im 18. und vor allem im 19. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und erst recht nach dem Zweiten Weltkrieg hörten die Votivgaben in großem Umfang auf, auch wenn der Brauch nicht völlig verschwand.
Die ältesten erhaltenen Votivgaben sind aus Metall, aber auch Holzvotivgaben sind üblich, aber beide sind regional begrenzt. Die häufigsten Votivgaben waren aus Wachs, da Wachs eine wichtige natürliche Gabe für die Kirche war. Votivbilder, die erstmals im 17. Jahrhundert beim wohlhabenden Adel auftauchten, stellen die prestigeträchtigste Form von Votivgaben dar.
Ständige Ausstellungen:
Dienstag-Samstag: 10.00-18.00 Uhr
Kino Partizan als temporärer Ausstellungsraum:
Dienstag-Samstag: 10.00-18.00 Uhr
Erwachsene | 10,00€ |
Schüler, Studenten, Rentner | 5,50€ |
Kinder im Vorschulalter | 2,00€ |
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